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Lesung

Bevor Erinnerung Geschichte wird

Überlebende des Holocaust in der Schweiz heute. 15 Porträts

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mit Simone Müller

Sie gehören zur jüngsten und gleichzeitig zur einzigen Überlebenden-Generation, die über eine so lange Zeitspanne zurückblickt. Nur die Kinder von damals können beschreiben, wie sich der NS-Terror acht Jahrzehnte später noch auswirkt und ihr Leben und ihren Alltag im Alter prägt.

Wie geht es diesen Menschen heute? Wie leben sie mit ihrer Geschichte und ihren Erinnerungen achtzig Jahre danach? Obwohl nicht mehr viel Zeit bleibt, sind solche Aspekte in Bezug auf Überlebende in der Schweiz bis anhin kaum beschrieben worden.

Die Autorin porträtiert 15 Überlebende des Holocaust, die zwischen 1923 und 1942 in verschiedenen europäischen Ländern geboren wurden und seit vielen Jahrzehnten in der Schweiz leben.

  • Die Anzahl Teilnehmende ist beschränkt – online Reservationen haben Vorrang.
  • Eintritt inkl. Lesung CHF 10 für Erwachsene.
  • Eintritt inkl. Lesung kostenlos für Kinder & Jugendliche bis 16 Jahre.

Einlass 18:30 Uhr

Forum Schweizer Geschichte Schwyz

Zeughausstrasse 5
6430 Schwyz

Dieser Anlass liegt in der Vergangenheit.

accessibility.sr-only.person_card_info Kontakt

+41 41 819 60 11 ForumSchwyz@nationalmuseum.ch

Simone Müller

Geboren 1967 in Boston (USA), aufgewachsen in Bern, ist freie Journalistin und Autorin in Bern. Sie studierte Germanistik und Ethnologie in Bern und Wien.Von 2003 bis 2005 lebte sie in London.

Seit 1990 freischaffende Journalistin und Autorin, Schwerpunkt Kultur und Gesellschaft / Porträts, Reportagen, Kritiken, u.a. in Die ZEIT, NZZ Geschichte, Der Bund, UniPress, Wochenzeitung WoZ, Berner Tagwacht.

2015 veröffentlichte sie eine Biografie «Über London und Neu­seeland nach Eggiwil. Die Geschichte der Claire Parkes-­Bärfuss». 2017 erschien im Limmat Verlag ihr Buch «Alljährlich im Frühjahr schwärmen unsere jungen Mädchen nach England» mit 59 Fotografien von Mara Truog.

Die Ausstellung

Key-Visual der Ausstellung "Anne Frank und die Schweiz"

Das Tagebuch der Anne Frank ist weltberühmt. Weniger bekannt ist, dass die globale Verbreitung grösstenteils aus der Schweiz erfolgte. Während Anne, ihre Schwester und ihre Mutter im Konzentrationslager ermordet wurden, überlebte Annes Vater als Einziger der Familie den Holocaust. Otto Frank zog in den 1950er-Jahren zu seiner Schwester nach Basel. Von dort machte er es sich zur Aufgabe, die Aufzeichnungen seiner Tochter in die Welt zu tragen und ihre Botschaft für Menschlichkeit und Toleranz für die kommenden Generationen zu erhalten.

Details zur Ausstellung