Heute
10:00 – 17:00
Heute im Forum Schweizer Geschichte Schwyz10:00 – 17:00
Heute im Forum Schweizer Geschichte SchwyzDi – So 10:00 - 17:00
Mo geschlossen
Mo, 1.8.2022 10:00 - 17:00, Nationalfeiertag
Mo, 15.8.2022 geschlossen, Mariä Himmelfahrt
Di, 1.11.2022 10:00 - 17:00, Allerheiligen
Fr, 11.11.2022 10:00 - 17:00, Martinsstag
Do, 8.12.2022 10:00 - 17:00, Mariä Empfängnis
Sa, 24.12.2022 10:00 - 14:00, Heiliger Abend
So, 25.12.2022 geschlossen, Weihnachten
Alle anzeigen10:00 – 17:00
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Sa, 24.12.2022 10:00 - 14:00, Heiliger Abend
So, 25.12.2022 geschlossen, Weihnachten
Alle anzeigenExperten-Führung
Wie die bekannteste deutsche Märchensammlung geht auch die erste grosse Sammlung deutscher Sagen auf die Brüder Grimm zurück. Die Publikation von 1816/1818 wurde formal stilbildend und inhaltlich wegweisend für viele Sagensammler des 19. und 20. Jahrhunderts. Die meisten von ihnen sahen die Entstehung und Weitergabe dieser Geschichten aus dem «Volksmund» fernab von Schulstube, Kirche, Universität, Dichterklause und Buchdruckerei. Aber die romantische Idee von der «dichtenden Seele des Volkes», von der genuinen Kollektivschöpfung hält einer genaueren Betrachtung nicht stand.
Peter Egloff gibt auf einem Rundgang durch die Ausstellung Einblick in das faszinierende Wechselspiel zwischen gedruckter Literatur und mündlicher Überlieferung.
Wer sie hört, bekommt Gänsehaut.
Sagen verkünden von aussergewöhnlichen, übernatürlichen oder wunderbaren Ereignissen. Sie erzählen Geschichten, in denen Geister, Hexen und Teufel auftreten oder sie handeln von historischen Vorkommnissen und Figuren.
Sagen kommen in allen Regionen der Schweiz vor, besonders sagenreich ist die Zentralschweiz. In der Ausstellung werden bekannte Sagen wie Wilhelm Tell, die Teufelsbrücke, die schwarze Spinne, der Pilatusdrache, die Blüemlisalp, das Sennentuntschi und das Toggeli ins Zentrum der Betrachtung gerückt