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Podium

Fürsorge und Zwang: Zwischen Expertenwissen und Betroffenheit

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Die Unabhängige Expertenkommission für Fürsorgerische Zwangsmassnahmen, bzw. administrative Versorgung (UEK) legte 2019 dem Bundesrat ihren Bericht mit Handlungsempfehlungen vor. Bislang ist aber wenig passiert, was zu Verwirrung und Enttäuschung bei Betroffenen führt. Der Bund und auch viele Kantone haben bisher kaum den Dialog mit Betroffenen gesucht. Anfang März sind zudem die Ergebnisse des Nationalen Forschungsprogramms «Fürsorge und Zwang» (NFP 76) zu den Wirkmechanismen von Fürsorge und Zwang in Geschichte, Gegenwart und Zukunft in drei Bänden erschienen. Das NFP 76 lieferte nach fünf Jahren Forschung vielschichtige Erkenntnisse, die Schnittstellen zur Arbeit der UEK aufzeigen.

Das Podiumsgespräch möchte die Debatte zu den Empfehlungen anstossen. Welche Schritte müssen für die Umsetzung der UEK-Empfehlungen folgen? Wie kann der Bund den Dialog mit Betroffenen verbessern? Welche Rolle spielen die Ergebnisse des NFP76 und wie können diese zur erfolgreichen Umsetzung unterstützt werden?

Podiumsteilnehmende:
Dr. Dr. h.c. Markus Notter, alt Regierungsrat und ehemaliger Kommissionpräsident UEK
Prof. Dr. em. Annegret Wigger, Institut für Soziale Arbeit, OST – Ostschweizer Fachhochschule, Leitungsgruppe NFP 76
Phil Ruch-Leon, Vereinspräsident «Netzwerk Verdingt», Vetretung GLP Zürich
Yves Demuth, Beobachter-Redaktor und Historiker, Autor «Schweizer Zwangsarbeiterinnen»
Christian Tschannen, Betroffener, Vorstand Verein «Haus der anderen Schweiz» und Kunstschaffender

Moderation: Dr. Matthias Ruoss, Privatdozent, Universität Fribourg

Kurzlesung: C. A. Loosli in Wort und Ton von Hannes Boss

Das Podiumsgespräch ist eine Veranstaltung des Vereins «Haus der anderen Schweiz» und findet hier statt: i de Fabrik, Laubstrasse 4, 6430 Schwyz

Die Besucherinnen und Besuchern des Podiums (bitte Anmeldelink beachten) haben am Freitag, 31. Mai 2024 ab 15.00 Uhr freien Eintritt in die Ausstellung «Arbeitende Kinder im 19. und 20. Jahrhundert» im Forum Schweizer Geschichte Schwyz. Die Ausstellung bleibt zudem bis 17.30 Uhr geöffnet. Um 17.30 Uhr gibt es die Möglichkeit, gemeinsam zu Fuss zum Podiumsgespräch zu gehen (ca. 10 Minuten).

Weitere Informationen über diese und weitere geplante Podiumsdiskussionen der Vereins «Haus der anderen Schweiz» Sie hier.

I de Fabrik

Laubstrasse 4
6430 Schwyz

Dieser Anlass liegt in der Vergangenheit.

accessibility.sr-only.person_card_info Kontakt

+41 41 819 60 11 ForumSchwyz@nationalmuseum.ch

Die Ausstellung

Heuen, Vieh hüten, Torf stechen, klöppeln und spulen – Kinder unterstützten ihre Familien schon immer bei verschiedenen Tätigkeiten, besonders in der Landwirtschaft. Mit dem Aufkommen der Industrie wurden Kinder vor allem in den Textilfabriken als billige Arbeitskräfte ausgebeutet, auch in der Schweiz. Sie arbeiteten viele Stunden, übernahmen gefährliche sowie gesundheitsschädigende Aufgaben und durften oft nicht in die Schule. Erst mit der Einführung des obligatorischen Schulunterrichts 1874 und der Annahme des Eidgenössischen Fabrikgesetzes 1877 wurde Schulbildung ein Grundrecht und die Arbeit von Kindern unter 14 Jahren in der Schweiz verboten.

Die Ausstellung zeigt die vielen Aspekte der damaligen Arbeit von Kindern und erklärt, wie die Kinderrechte in der Schweiz reguliert wurden. Ein besonderes Augenmerk legt die Ausstellung auf die Verhältnisse in der Zentralschweiz.

Details zur Ausstellung